Ich bin einen Schritt weiter. Einen kleinen nur, aber der Herr Bingemann, Ulrich - seines Zeichens Elektromensch - kommt demnächst gucken nach den Strippen in meinem Bad, die mal eine Steckdose werden sollen. Yeah. Dann sehe ich nämlich nicht länger aus wie der Genosse links. Ich werde dem Herrn Bingemann gleich den Halogenstrahlersystemimflurinstallier-Auftrag auch geben. Ein bisschen Luxus darf schon sein.
Es geht schließlich nicht an, dass mich Leute wie Jacke besuchen und nicht nur den Mistelzweig an nicht dafür vorgesehenem Haken, unausgepackte Kisten, Behelfsbetten (a.k.a. Matratze), unbeleuchtete Ecken, immer noch nicht mit WMF-Hängesystemen ausgerüsteten Küchen und eben sehen, sondern auch noch das unbespiegelte, unbesteckdoste und unbelampte Bad.
Noch was zum Thema Freunde: Freunde sind, die wissen, welcher Platz am besten im Drübbelken frei gehalten werden muss. Und die sich locker-lustig mit Zitronen-Geschichten schreibenden Exil-Türken unterhalten, deren Namen man nicht so fluffig aussprechen kann, die aber am gleichen Tag wie ich Geburtstag haben. Ich mag solche Zufälle.
Und der Olaf war ja auch da. Ein Gespräch von ca. vier Minuten, das aber über drei Umarmungen verfügte. Feste festhalten, den Mann, Martina!
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1 Kommentar:
Soso, da schreibt die Mini einfach über einen Kollegen, der davon gar nix weiß, dass sie im Netz ein Quasi-Tagebuch führt, in dem er auch vorkommt. Aber wenigstens ist Mini gerade noch Mini gefahren ;-). Darauf lässt es sich doch aufbauen.
Und vergiss nicht: Es ist besser, etwas zu bereuen, das man getan hat, als etwas zu bereuen, das man nicht getan hat. See ya, vielleicht ja mal in deinem neuen Domizil in nächster Zeit. Der Jacke
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