Das kommt davon, wenn man immer nur durch die Weltgeschichte turnt: keine Zeit zum Bloggen. Aber jetzt!Freitag war Bremen, Freitag war nettes Aufeinandertreffen mit mal anderen Leuten, Freitag war der Micha und seine hübsche Wohnung mitten in der Hansestadt, Freitag war Element of Crime im Pier 2, Freitag war auch Cocktail-Trinken in Cabra am Ziegenplatz, Freitag war todmüdes Ins-Bett-Fallen.
Samstag war Ausschlafen, dann in den Tag hineinlungern und schließlich lecker frühstücken inmitten von Bremens Café-Snackbar-Kneipen-Bistro-Szene. Man sollte öfter mal rauskommen.
Und dann! Dann gestern, Montag, the one and only and simply gorgeous Mr. Juanes (siehe oben links, Foto via Rheinische Post von AP)! Okay, Es wäre noch vollendeter gewesen, wenn ich nicht in Essen knapp an der A52 vorbeigebrettert wäre. Wenn M. und ich doch lieber die halbrechts als die halblinks abknickende Straße als "geradeaus" gedeutet hätten. Wenn nicht gar so viele Leute mit dem Auto angereist wären und sie für uns auch noch einen Parkplatz übrig gelassen hätten. Wenn der kolumbianische Corazon-Brecher eine Vorgruppe gehabt hätte, die die Dreiviertelstunde, die wir zu spät kamen, gefüllt hätte. Aber: Juanes-Konzert-Besucher sind umgänglich. Und sie lassen viel Platz zum Durchschlängeln bis zu einem Ort, von dem aus man gut genug das südamerikanische
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen