03 Oktober 2008

Namaste

Es dauert ein bisschen, aber frueher oder spaeter kommt man an, in Indien, auf dem naechsten Kontinent, auch ein bisschen in einer naechsten Welt. Aber dann gewoehnt man sich daran, dass die Nachtwaechter pfeifen und mit ihren Stoecken klopfen. Daran, dass Indien scharf, bunt, laut, turbanig, sarig, hupend, ist, dass der Boden marmoriert ist von Betel-Spits, dass Fahrbahnen nur zur Zierde da zu sein scheinen, dass die Luft eine heisse Wand sein kann, dass Strom nicht selbstverstaendlich ist, dass die Zeit andere Masseinheiten hat, und dass dieses Land tausend, millionen, abermillionen Gesichter hat und Lebensweisen kennt.
Schoen hier!

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