Erfreulicherweise bildeten sich - vor allem abends (siehe Handycam-Foto) - lange Schlangen vor dem in Gleis 26 des Dortmunder Hauptbahnhofs stehenden Zug. Vorn direkt hinter der Diesellok stieg man ein, hinten am Zugende wieder aus. Klar, dass immer nur eine gewisse Anzahl Menschen gleichzeitig in den Zug steigen konnte.
Befremdlich ist dann nur, wenn der junge Mitarbeiter des Trägerkreises dieser Ausstellung, der jeweils anwies, wie viele Besucher eintreten durften, Folgendes antwortet, als ich ihn frage, woran er denn festmacht, wie viele Menschen reindürfen (weil er den Ausstieg in der Dunkelheit gar nicht sehen konnte): "Ja, ich guck' hier in den Zug, und wir haben hier ja so mehrere Kammern..."
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