Endgültig infiziert vom WM-Virus ist man, wenn man an einer Konstruktion aus Gestänge und Metallzäunen vorbeifährt und denkt: "Oh, eine neue WM-Installation!" und erst einige Meter weiter gewahrt wird, dass es sich um eine gewöhnliche Baustelle samt Absperrung handelt.
Wenn man abends, um 19.30 Uhr, bei immer noch 27 Grad, eine Gänsehaut bekommt, wenn im Radio "Football's coming home" gespielt wird. Wenn man überlegt, ob es übertrieben wäre, für Oswaldo Sanchez' Vater eine Beileidskarte zu schreiben. Wenn die Ruhr Nachrichten am Sonntag (!) eine kostenlose und 80 (!)-seitige Sonderausgabe produzieren.
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