Es sammelten sich mal wieder einige Beispiele an, was man Schönes aus und mit der deutschen Sprache machen kann.
Gestern zum Beispiel - außer Konkurrenz, aber mit dem Extra-Preis für Niedlichkeit - kam T., ein Spieler der deutschen Fußball-Nationalmannschaft der Menschen mit mentaler Behinderung in der Redaktion vorbei und erklärte mir gerade, wie der Kontakt von seinem Trainer zu meinem Kollegen E. zustande kam. "... und dann haben die sich am Fußballplatz getroffen und haben dann Kontakt [kleine Pause, in der T. nach dem richtigen Wort sucht] ... aufgeschlüpft!" Kontakt aufschlüpfen, das finde ich zu nett. Das benutze ich ab sofort auch!
Zweites nennenswertes Zitat, heute im Kreisliga-A-Vorschau-Text: "Beim SV Horneburg ist der und der verletzt, der und der hat gerade eine OP hinter sich und wird daher auch nicht spielen können und dem und dem ist ein Schrank auf den Fuß gefallen." Trockener Kommentar J.: "Gut, dasser nich davor gelaufen is!"
Drittens, das Geburtstagskind (links) himself: "Geilen Blumenstrauß von RWE gekriegt. Sowas stößt man ja auch nicht gerade von der Tischkante... Oder wie heißt das? Tischkante? Bettkante?"
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