Nachdem der Mollbeck-Rodelberg heute Morgen das erste High(im wahrsten Sinne des Wortes bzw. des Laufweges)light war, war heute Abend das Licht (siehe Foto links) formerly known as Dunkelrumpelkammer, jetzt nur noch: Rumpelkammer, das zweite. Merke: "Müssen nur wollen" - denn Dortmund und speziell die Johannesstraße 19 ist heute das Land der begrenzten Unmöglichkeiten (Lied des Tages, Wir sind Helden): "Muss ich immer alles müssen was ich kann / Eine Hand in den Sternen / die andere am Hintern vom Vordermann? / Das ist das Land der begrenzten Unmöglichkeiten (...) Wir können alles was zu eng ist mit dem Schlagbohrer weiten / wir müssen nur wollen..."
Die Bedeutung der letzten Zeile ist klar.
Okay, es war nur die alte Bohrmaschine vom Nici, die gute Black and Decker DN7SE und kein Schlagbohrer (huch! Es ist doch ein Schlagbohrer! Gibt es eigentlich auch nicht schlagende Bohrmaschinen?), aber das Loch in der Decke hat sie weit genug gemacht für die Lampen-Schrauben. Und eine Hand in den Sternen ist auch zutreffend - auch wenn es nicht direkt die Sterne waren, sondern nur die Decke. Wie ich da dran kam, war zwar ein Beispiel für die Statistik schwerer und schwerster Unfälle in deutschen Haushalten (siehe Foto rechts), aber ich bin nach wie vor heile.
Bleibt noch: Die Hand am Hintern vom Vordermann. So weit hätte ich mich natürlich nienicht gewagt. Fest steht, dass ich gerne mal einen Schritt schneller bin, wie sich heute ein zweites Mal bestätigte. Da ist also nichts mit Hand an den Hintern. Mal sehen, was am Wochenende ist.
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1 Kommentar:
Schwester! Es ist eine Schlagbohrmaschine...
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