Harmlos fing das Ganze an:
Schon bald: neue Gefahr im Verzug. Die wissen schon, warum sie auf die Holzplanken über das Bächlein noch Maschendraht (Foto 3) gezogen haben...
Immer schön aufpassen, dass man nicht ausglitscht (Foto 4)
und dann - platsch - im Wasser (Foto 5) landet.
Nur nicht zu sehr in Sicherheit wägen - es wartet ja noch die Safari-Sektion auf mich:
Wilde Tiere (Foto 6) bedrohen allzu gemächliches Weiterrennen.

Aber immer schön weiterlaufen, nicht von Pulswerten weit jenseits der 180 irritieren lassen, auch nicht von unzähligen Blüten-Hinguckern (Foto 7)
oder malerischem "vue mer" (Foto 8)

oder "vue Weide"
zwischendurch. Nix da, hier wird weitergerannt! Sonst macht's gleich doing
und dann hab ich ratzfatz
Über eines bin ich mir sicher: Dieses Extreme-Running inklusive Extreme-Wildlife-Fighting plus Extreme-Matschloch-Ausweiching und Extreme-Steilstrecken-Überwinding wird alsbald Pepe Danquart auf den Plan rufen. Wartet es ab: "Am Limit" und die Speedclimber darin ist harmloser als eine Kindergartenvorlesestunde gegen die Goas-Lagorn-Laufstrecke, sein "Höllentour", das die Mühen und Plagen der Tour de France nachvollzieht, ist ein schlechter Treppenwitz gegen die Hals- und Beinbrecherroute hier an der Cote de Granit Rose!
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